So viel zur Verhältnismäßigkeit!
Ich kenne eine Person, deren Vater mit 66 an einem Herzinfarkt gestorben ist, weil der Hausarzt sich wegen Corona weigerte zu ihm nach Hause zu kommen und ich kenne eine Person persönlich, die im RTW ex gegangen ist, weil auf den Weg zum nächstgelegenen Krankenhaus in Fürth (1) wurde dem Sani mitgeteilt, sie könnten den Patienten nicht aufnehmen, weil sie Betten für Covid-Patienten vorhalten müssen, auf dem Weg ins Klinikum (2) Nürnberg das selbe und in Klinikum Nürnberg-Süd (3) auch. Auf dem Weg in das Kkhs, in Neustadt/ Aisch (4) ca. 50 Km entfernt und das ihn auch aufgenommen hätte, erfolgte dann der Exitus.
Dann kenne ich einige von denen ich seit Monaten nichts gehört habe; evtl. haben die Suizid begangen. Ich kenne einige Kulturschaffende, Künstler und Soloselbstständige, die wirtschaftlich am Ende sind, weil sie ihrer Existenzgrundlage beraubt wurden. Die Menschen in meinem persönlichen Umfeld die schwer depressiv sind, kann ich schon gar nicht mehr zählen; und meine Nachbarin war letztes Jahr 3 Monate in der Psychiatrie, weil sie Anfang Mai komplett durchgedreht ist.
Ach ja; und ich kenne genau eine Person, die einen positiven PCR-Test und lediglich leichte Erkältungssymptome hatte. Das ganze Haus mit insgesamt acht Mietparteien stand unter Quarantäne.
Soweit mein Fazit nach gerade mal einem Jahr Corona-Panik.
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