Weg von dieser Argumentation!



„Angesichts dieser Zahlen, setzen maßgebliche Politiker in auf die allgemeine gesetzliche Impfpflicht“, so heißt es.


Dagegen wird argumentiert, dass eine Impfpflicht unverhältnismäßig und unter den gegebenen Umständen nicht zu rechtfertigen sei.


Wir müssen weg von der Argumentation einer Unverhältnismäßigkeit! Eine Pflicht zu einem medizinischen Eingriff ist immer unverhältnismäßig und niemals gerechtfertigt - unter keinen Umständen!


Eine Impfpflicht mit dem Argument, andere potentiell zu schützen stellt einen massiven Eingriff in das Recht auf Leben dar. Es kann ethisch-moralisch niemals gerechtfertigt sein, das Leben von Menschen konkret zu gefährden, unabhängig davon ob andere Menschen dadurch geschützt werden. Menschenleben können nicht gegen Menschenleben aufgerechnet werden. In einem Urteil vom 15. Februar 2006 (1 BvR 357/05 hat das Bundesverfassungsgericht genau dies festgestellt.  


Bereits das auch noch so geringe Risiko der tödlichen Folge für den Geimpften, widerspricht dem Grundsatz aus Art 2 GG Abs. 2: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ - der Passus „Jeder hat das Recht auf Leben“ wird hierbei willentlich unterschlagen, jedoch steht das Recht auf Leben vor dem Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist nicht gleichzusetzen mit einem Recht auf Gesundheit. Letzteres gibt es nämlich nicht.


Das Recht auf Leben ist ein Individualrecht des Bürgers gegenüber dem Staat. Es gehört zu den Ewigkeitsklauseln, zu den Bestimmungen die niemals aufgehoben werden dürfen und sind wirksam, solange das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland gilt.

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Gassi gehen




Liebe Maßnahmenbefürworter, erinnert ihr euch dass es vor knapp zwei Jahren hieß: „Flatten the curve!“? Dann sollten sich alle ihre Flossen desinfizieren und Abstand halten. Dann kam der Lockdown. „Nur vier Wochen“, hieß es. Von vier Wochen stand allerdings in der Corona-Verordnung nichts drin. Dann kam die Maskenpflicht und der ein oder andere hat dann schon mal gemeckert, „hoffentlich hört das bald auf“ hörte ich euch sagen. Von „Aufhören“ stand in der Corona-Verordnung allerdings auch nichts drin. Das war vor knapp zwei Jahren. Und natürlich hört das nicht auf, weil ihr mitmacht! Von „Rücknahme“ der Maßnahmen steht und stand nie irgendetwas in einem Gesetz oder einer Verordnung drin. Ab und zu erzählen die euch was von „Lockern“ und einige bekommen dabei schon Schnappatmung und faseln von unverantwortlichem Handeln. Lockern ist die Neue Normalität!

Wisst ihr wie ihr mir vorkommt?

- Kennt ihr diese ausziehbaren Hundeleinen die arretierbar sind? Die können Herrchen oder Frauchen bei Bedarf stamm ziehen oder lockern. Wenn z.B. die Nachbarin mit ihrem Fifi an der ausziehbaren Hundeleine entgegen kommt. Genau! Wenn die nämlich mit ihrer Fußhupe vorbeigedackelt ist, wird wieder gelockert!

Komm, mach Sitz, du Fifi!

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Richten und in Form bringen



Gaslighting und Double bind sind Manipulationstechniken (Psychologiestudium, 1. Semester), die in der aktuellen Kommunikation durch Politik und Medien Anwendung finden. Das/ die (Medien)-Opfer trauen ihrer eigenen Wahrnehmung nicht.

Interessant ist in dem Kontext die Begriffe „Information“ und „Nachrichten“ mal genauer zu betrachten. Das Substantiv Information kommt von [lateinisch] informatio und heißt wörtlich „Formung“, zugrunde liegt dem Substantiv das Verb informare „formen“, „(etwas) in eine Form bringen/ in eine Form pressen“ und das Substantiv Nachricht von [frühneuhochdeutsch] „nachrichtung“ „(etwas) wonach man sich ausrichten soll“, das (nach-)gerichtet werden soll“.

Bereits die Herkunft und eigentliche Bedeutung der beiden Substantive „Nachricht“ und „Information“ zeigt auf, was deren Wirkung verursacht: den geformten und ausgerichteten Menschen. 

*Gaslighting ist ein psychischer Missbrauch, bei dem Tatsachen vom Täter gefälscht gegenüber dem Opfer dargestellt werden, um es an seiner geistigen Gesundheit zweifeln zu lassen.
**Double bind (Doppelbotschaft; auch doppelte Botschaft oder Doppelbindung), sind eine Kommunikationsfalle, weil sie zwei Botschaften gleichzeitig vermitteln, die einander widersprechen und sich gegenseitig ausschließen.

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Syndrom der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" (GMF)



Von der Ungleichwertigkeit zur Ungleichheit: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

In einem Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung von 16.4.2012 mit der Überschrift „Von der Ungleichwertigkeit zur Ungleichheit: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, heißt es in der Einleitung: „Zu den zentralen Werten einer demokratischen Gesellschaft gehören die Gleichwertigkeit aller Menschen und die Sicherung der physischen und psychischen Unversehrtheit ihrer Mitglieder. Diese Prinzipien sollen ein möglichst angstfreies Zusammenleben von Individuen und Gruppen unterschiedlicher ethnischer, religiöser, kultureller oder sozialer Herkunft sichern. Menschenfeindliche Einstellungen und Verhaltensweisen, welche die Mitglieder von sozialen Gruppen abwerten und ausgrenzen, widersprechen der Norm- und Wertvorstellung von Gleichwertigkeit, gerade weil sie die Ungleichwertigkeit rechtfertigen und die Integrität von Gruppen und ihren Mitgliedern infrage stellen. Dabei beeinflussen zentrale gesellschaftliche Entwicklungen die Befürwortung von Ideologien der Ungleichwertigkeit, die ihrerseits soziale Ungleichheit langfristig zementieren können.“


Im dem Artikel wird das Syndrom der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" (GMF) beschrieben. Es basiert auf einer Ideologie der Ungleichwertigkeit, die sich in der Abwertung von unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen manifestiert und soziale Ungleichheit zementiert.


Interessant ist, den Artikel vor dem Hintergrund der seit 2020 vorherrschenden Entwicklung zu lesen:

https://www.bpb.de/apuz/130404/von-der-ungleichwertigkeit-zur-ungleichheit-gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit

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Du Sollst Nicht Zweifeln!



Einer 36-jährigen Frau die „alles hinterfragen musste“, wurden im Februar 2020 Elektroden ins Gehirn eingepflanzt, mit der sie vermittelst einer App, die mit einer selbstlernenden KI ausgestattet ist, ihre Zweifel ausschalten konnte.


- Anm.: nach drei Wochen bereits zeigte sich, dass sie wieder zu zweifeln begonnen und zusätzlich noch Angstzustände bekommen hatte.

https://se.myconvento.com/public/newsroom/data/plugin/news/run/show_news/news_id/3327413/id/4092/integration/js

 Das passende Tool gegen Zweifel gibt es also bereits; jetzt muss man es nur noch in alle Menschen einbauen.

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#transhumanismus #KI #manipulation