The F word
© Thomas Sonnabend, Hirnhandwerker
Gepostet von Sonnabend am Dienstag, Juni 23, 2020 0 Kommentare
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Wenn deine Gedanken im Stechschritt marschieren, heißt das noch lange nicht dass die Richtung stimmt!
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Die Entmenschlichung beginnt mit dem Gegeneinander aus der Distanz.
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Die Menschen sind so sehr damit beschäftigt sich zu verausgaben, dass sie selbst zu einer Ausgabe werden - dass ihr ganzes Leben zu einer Ausgabe wird; zur Lebensausgabe. Und darüber vergessen sie, das Eingeben - sich selbst in ihr Sein einzugeben. Es ist nicht nur so, dass die Menschen einen anderen Menschen als Objekt betrachten; sie betrachten sich selbst als Objekt, als Einheit eines Systems, eines Systems das sie selbst als reine Funktion betrachtet. Die Menschen haben vergessen sich selbst und anderen zu geben, haben vergessen wie Liebe geht. Sie haben es verlernt, es wurde Ihnen abgelernt und das hat sie entleert, hat sie leer gemacht, die Menschen wurden entleert.
Sie sind nichts mehr. Nichts, außer eine Kälte, an der sie selbst zu erfrieren drohen. Oh Mensch, der du verlernt hast zu lieben, du bist dem Untergang geweiht!
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© Thomas Sonnabend, Hirnhandwerker
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Wenn die Zeit im Krebsgang ginge, dann sähen wir die Liebe und das Elend läge hinter uns. Dann träumten wir in taubefrischtem Gras, im Abendgrauen dem Gewesenen entgegen.
Wenn die Zeit im Krebsgang ginge, dann wohnte dem Zauber ein Anfang inne. Wir kämen vom Dunkel ins Licht, vom Tod ins Erwachen, wenn die Zeit im Krebsgang ginge - die Sonne blendete unsren müden Verstand noch - wäre Wahrheit absolut und Lüge obsolet. Keine Fallstricke.
Vielleicht wäre das Leben ein Irrtum, wenn die Zeit im Krebsgang ginge?
- ein schöner Irrtum.
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© Thomas Sonnabend, Hirnhandwerker
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