„Nach AstraZeneca-Impfungen kam es [..] zu einer auffällige (sic!) Häufung sogenannter Sinusvenenthrombosen [...] Allerdings ist diese Nebenwirkung extrem selten.“
Moment mal! Eine extrem auffällig seltene Häufung? Eine häufig selten auffällige Extreme? Oder vielleicht doch eine selten häufig extreme Auffälligkeit? - also was jetzt?!
Auf jeden Fall lese ich zwei,- bis dreimal pro Woche was von dieser „extrem seltenen“ Nebenwirkung.
Im Strafvollzug wird man bei guter Führung, nach 2/3 der abgesessenen Zeit, vorzeitig aus dem Knast entlassen; im Corona-Lockdown hängen die noch Monate um Monate dran und die Menschen merken nix!
Liebe verkalkte Kalker CDU in Kölle, als ich heute „Bienen sollen Picknicker auf Kölner Wiese vertreiben“ in der „Kölnischen Rundschau“ lesen musste, konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich lachen oder Dich bemitleiden soll; bist Du wirklich so dämlich, oder einfach nur perfide? Begriffen hast Du jedenfalls nichts!
„Um zwei Bienen – äh, Fliegen mit einer Klappe zu schlagen“, heißt es in dem Artikel, solle „man auf der Merheimer Heide östlich der Wohnbebauung und jenseits des dichten Baumstreifens eine Bienenweide anlegen“ [...] das hätte einen „zusätzlich praktischen Nutzen“, nämlich Picknicker auf Kölner Wiese zu vertreiben. Alleine das „zwei Bienen – äh, Fliegen mit einer Klappe“ ist so unterirdisch, wie Dein Vorschlag, aber das ist mitnichten Dein Verdienst, sondern der des Verfassers.
Die heimische Honigbiene nämlich, ist 1. sehr zahm und von äußerst friedlichem Charakter und überlegt es sich, im Gegensatz zu Wespen 2. zweimal ob sie sticht, weil sie nämlich anschließen übern Jordan geht; wie der Kölner Jeck Gero Fürstenberg-Schröder offenkundig nicht zu wissen scheint. Also halte mal die Backen und lass die Leute grillen; passiert doch nix und ich hoffe jetzt inständig, ich habe Dich bzgl. der Wespen nicht auf eine noch dümmere Idee gebracht; Deine war schon dumm genug. Aber lass mal de Griller grille und de Kirch, resp. de Dom in Kölle; es werd nüschd so heiß jejesse wiet jekocht werd und det jilt ooch für Corona!
Mit summ summ summenden Grüßen
Dein Thomas
partei@cdu-koeln.de
Ein Satz wie „Wir haben noch Impfstoff“ löst bei Menschen den selben Pawlow’schen Reflex aus, wie die Erwartung der Fütterung bei Hunden - sie fangen an zu sabbern.
„Nachdem fast 250 Dosen des Vakzins in ihrer Praxis liegen geblieben waren, verimpfte die Medizinerin Nicola Buhlinger-Göpfarth den Wirkstoff in Pforzheim auf einem Supermarkt-Parkplatz und im Gebäude an Impfwillige. Schon zu Beginn der Aktion herrschte großer Andrang. Es gab Verkehrsstaus und lange Schlangen.“
Überschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei aufeinander folgenden Tagen die durch das Robert Koch-Institut veröffentlichte Anzahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen (Sieben-Tage-Inzidenz) den Schwellenwert von 100, so gelten dort ab dem übernächsten Tag die (Lockdown) Maßnahmen; also an aufeinander folgenden Tagen. Sonn- und und Feiertage werden hier mitgezählt. Das bedeutet: Inzidenz an drei Tagen > 100 = Lockdown.
Um aus dem Lockdown wieder herauszukommen jedoch, muss die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100 an fünf aufeinander folgenden Werktagen unterschreiten werden, damit am übernächsten Tag die Maßnahmen aufgehoben werden, wobei Sonn- und Feiertage nicht mitgezählt werden. Das kann zur Folge haben, dass, wenn z.B. die Zählung an dem Mittwoch vor Ostern beginnt, zwei Werktage gezählt werden, nämlich der Mittwoch und der Donnerstag, Karfreitag wäre dann ein Feiertag, der nicht mitgezählt wird, dann wieder der Samstag als dritter Tag, weil Werktag, der Ostersonntag und der Ostermontag wiederum nicht und erst wieder der Dienstag nach Ostern als vierter Tag und Mittwoch als fünfter Tag, wobei insgesamt acht Tage vergangen sind; geöffnet wird dann am übernächsten Tag, also nach zehn Tagen. Wenn die Inzidenz infolge vermehrter Testungen nicht wieder gestiegen ist!
Nochmal: drei Tage Inzidenz > 100 genügen für den Lockdown, um aus diesem wieder herauszukommen kann es bist zu zehn Tage dauern.
Dr. med. vet. Lothar Wieler vom RKI findet seine literarische Entsprechung in einem „Asterix“-Comic mit dem Titel „Der Seher“.
„Der Seher“ ist eine Figur in der Comic-Ausgabe von René Goscinny und Albert Uderzo aus dem Jahre 1972. Aus Angst vor einem Gewitter lassen sich die Dorfbewohner verleiten, den Weissagungen eines Fremden namens Lügfix, welcher behauptet ein Seher zu sein, zu glauben. Dieser Pferdedoktor Prof. Wieler vom Lügen-Lothar-Institut funktioniert genau so wie der Seher Lügfix, er weiß zwar genau wovon er spricht, sagt es jedoch nicht, sondern macht nur nebulöse Aussagen die der Angstbürger dann frei in seinen Panikmodus interpretieren kann.
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Thomas Sonnabend, Hirnhandwerker 2021
Seit in der Gemeinde in der ich lebe ein Corona-Testzentrum eröffnet hat, sind die Fallzahlen in die Höhe geschnellt, wenn man das als „in die Höhe geschnellt“ bezeichnen kann. Kurz vor der Eröffnung, waren in Schnitt immer so um die 7 von 15.000 Einwohnern positiv getestet, seit der Eröffnung sind die „Fallzahlen“ kontinuierlich bis auf aktuell 42 angewachsen.
Wie absurd diese ganze Testerei ist und wieso dadurch lediglich ein nichtssagender Inzidenzwert künstlich hochgehalten wird, zeigt folgendes Beispiel:
5 positiv Getestete von 1000 = 0,5%
50 positiv Getestete von 10.000 = 0,5%
500 positiv Getestete von 100.000 = 0,5%
5000 positiv Getestete von 1.000.000 = 0,5%
50.000 positiv Getestete von 10.000.000 = 0,5%
Auf Gesamtdeutschland bezogen wären 410.000 positiv Getestete von 82 Millionen = 0,5%. Auf meinen Ort bezogen sind 43 positiv Getestete von 15.000 Einwohnern = 0,28% und das innerhalb von 7 Tagen! Das entspricht im Schnitt 0,04% pro Tag - und deswegen haben wir ab 22:00 Uhr Hausarrest!
Schon alleine beim Erwähnen des Namens Klaus Schwab, wird man zum Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker oder schlicht als verrückt erklärt. Dabei bedarf es nur eines bisschen Recherche und das Unglaubliche wird zur Gewissheit: Klaus Schwab ist der Architekt der Neuen Weltordnung, der NWO - auch so ein Begriff, der dich für jede Diskussion disqualifiziert. Warum das so ist? Vielleicht weil das Ding so groß, so ungeheuerlich ist, dass man es nicht glauben kann, weil man es nicht glauben will. Aus Angst! Und natürlich kann einem das Angst bereiten.
Was Annalena Baerbock und Angela Merkel vereint: Baerbock wurde 2020 vom WEF zum „Young Global Leader“ gekürt, Merkel bereits 1992 beim, damals noch unter, „Global Leaders for Tomorrow“ firmierend. Wie die YGL auch, eine Kaderschmiede.
Ein paar weitere prominente Namen: José María Aznar , ehem.spanischer Ministerpräsident. Josè Manuel Barroso, ehem. Ministerpräsident Portugals und für zwei Amtszeiten Präsident der Europäischen Kommission. Tony Blair, ehem. britischer Regierungschef. Nicolas Sarkozy, ehem. Staatspräsident der Französischen Republik. Fast alle politischen Führer Europas, mindestens der letzten 30 Jahre wurden von Klaus Schwab gebrieft - eben auch Angela Merkel.
Diese und viele andere Politiker waren Mitglieder der „Global Leaders for Tomorrow“, lange bevor sie hohe politische Ämter besetzten. Ist Klaus Schwab ein Visionär mit prophetischem Weitblick? Wohl eher nicht. Diese „Führer“ waren genau da, wo Klaus Schwab sie haben wollte! Und Annalena Baerbock? Sie ist, wie auch Jens Spahn, Emmanuel Macron und viele andere Mitglieder der „Young Global Leaders“. Deswegen wird Annalena Baerbock auch die nächste Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, weil Klaus Schwab sie genau dort haben will.
Quellen:
1. http://www3.weforum.org/docs/WEF_First40Years_Book_2010.pdf
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