Ladykracher


Im Jahr 2023 wurden in Deutschland Kohlenstoffdioxid-Emissionen in Höhe von rund 598 Millionen, in China rund 11,4 Milliarden Tonnen verursacht. 

Seit 1990 gehen die Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland nahezu kontinuierlich zurück. Gegenüber dem Jahr 1990 hat sich die emittierte Menge hierzulande um fast die Hälfte verringert. Ebenso nahm die Menge der produzierten CO₂-Emissionen pro Einwohner Deutschlands in den vergangenen 30 Jahren erkennbar ab.

Insgesamt hat China einen stetig wachsenden Anteil von aktuell rund 30%, Deutschland hingegen gerade mal 2% der weltweit emitierten CO₂-Emissionen. Wenn nun Deutschland seine CO₂-Emissionen auf Null herunterfahren und sich somit auf Steinzeitniveau befände - natürlich ohne Lagerfeuer in den Höhlen, weil klimaschädlich - hätte das denselben Einfluss auf das Weltklima, als versuchte man mit einem Ladykracher* das Bergmassiv des Himalaya zu sprengen. Nämlich gar keinen!

*zylindrische, rote, polytechnische Körper, mit den Maßen 2x15mm, mit einer etwa 15mm langen Zündschnur, die als Haupteffekt einen Knall erzeugen. Im Schwabenland werden diese Feuerwerkskörper auch „Judenfürzle“ genannt. 

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Ausgabe das „Stern“ von 1936

So hätte die Titelseite des „Stern“ vor 88 Jahren ausgesehen!


V.l.n.r. Veit Harlan, Heinz Rühmann,
Marika Rökk, Leni Riefenstahl,
Emil Jannings, Zarah Leander
und Herbert von Karajan

Global denken, regional handeln...

 


 Wir frieren uns Mitte Mai den Arsch ab, aber ich verwette meinen Selbigen, im Juni, so werden sie behaupten, wird das der heißeste Mai seit 2.500.000.000 Jahren gewesen sein. - „Du musst global denken“, sagen sie, „die Klimkatastrophe macht nicht vor deiner Haustür halt“; aber wenn es darum geht das Klima zu „retten“, dann muss ich „lokal denken“, sagen sie!

Das, was der Kinderbuchautor Robert an CO2-Emissionen bis 2030 einsparen will, indem er eine ganze, nämlich unsere Volkswirtschaft, regional gedacht, ruiniert, bläst China, global gedacht, an einem Tag in die Luft. Soviel zum Thema.


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t.me/sonnabend

Hirnchirurgische Manipulationstechniken

In 2020 wurden bei einer jungen Frau, an der Uniklinik Regensburg, Elektroden in ihr Gehirn implantiert um ihre Zweifel zu beseitigen.

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Screenshot:


Kanada - die Avantgarde des faschistischen Superstaates


 The Trudeau regime has introduced an Orwellian new law called the Online Harms Bill C-63, which will give police the power to retroactively search the Internet for ‘hate speech’ violations and arrest offenders, even if the offence occurred before the law existed. This new bill is aimed at safeguarding the masses from so-called “hate speech.” http://Revolver.news reports: The real shocker in this bill is the alarming retroactive aspect. Essentially, whatever you’ve said in the past can now be weaponized against you by today’s draconian standards. Historian Dr. Muriel Blaive has weighed in on this draconian law, labeling it outright “mad.” She points out how it literally spits in the face of all Western legal traditions, especially the one about only being punished if you infringed on a law that was valid at the time of committing a crime.

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Das Trudeau-Regime hat ein Orwellsches neues Gesetz namens „Online Harms Bill C-63“ eingeführt, das der Polizei die Befugnis gibt, das Internet rückwirkend nach Verstößen gegen „Hassreden“ zu durchsuchen und Straftäter zu verhaften, selbst wenn die Straftat vor der Einführung des Gesetzes begangen wurde. Dieser neue Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Massen vor sogenannter „Hassrede“ zu schützen. http://Revolver.news berichtet: Der eigentliche Schock an diesem Gesetzentwurf ist der alarmierende Rückwirkungsaspekt. Im Wesentlichen kann alles, was Sie in der Vergangenheit gesagt haben, nach den heutigen drakonischen Maßstäben als Waffe gegen Sie eingesetzt werden. Die Historikerin Dr. Muriel Blaive äußerte sich zu diesem drakonischen Gesetz und bezeichnete es schlicht als „verrückt“. Sie weist darauf hin, dass dies im wahrsten Sinne des Wortes allen westlichen Rechtstraditionen widerspricht, insbesondere der Tradition, nur dann bestraft zu werden, wenn man gegen ein Gesetz verstößt, das zum Zeitpunkt der Begehung einer Straftat gültig war.

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https://twitter.com/newstart_2024/status/1787852468828643457

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t.me/sonnabend

Liste aktueller und zukünftiger mRNA-Impfstoffe

 Hier eine Liste mit mRNA-Impfstoffen, die sich in der Studienphase befinden oder teilweise bereits zugelassen sind!






24 Jahre weniger


24 Jahre weniger Lebenserwartung für „vollständig“ Geimpfte


CDC-Studie bestätigt, dass der COVID-Impfstoff die Lebenserwartung von Männern um 24 Jahre senkt


Wissenschaftler haben die offiziellen Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der britischen Regierung analysiert, um die langfristigen Schäden der mRNA-Impfung zu ermitteln.


Ziel der Studie war es, die Risikobilanz der Impfstoffe abzuwägen, indem berechnet wurde, wie lange es dauert, bis die negativen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe im Laufe der Zeit nach jeder Dosis abnehmen.


Beunruhigenderweise stellten die Forscher fest, dass die Schäden mit der Zeit nicht abnehmen, sondern mit jeder Impfung zunehmen.


Die CDC-Daten zur Gesamtmortalität haben gezeigt, dass jede Impfstoffdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um sieben Prozent erhöhte, verglichen mit den gleichen Zahlen für 2021.

Aus den Daten geht hervor, dass mit jedem Jahr die Wahrscheinlichkeit, dass eine geimpfte Person stirbt, um sieben Prozent pro Dosis und Jahr ansteigt.


Dies bedeutet, dass die mRNA-Impfstoffe und Auffrischungsimpfungen ein „langsam wirkendes genetisches Gift“ sind, wie es in der Studie heißt.


Die Studie ergab auch, dass sich der menschliche Körper nicht von einer beliebigen Anzahl von mRNA-Injektionen erholen kann.

Nimmt man also das Jahr 2021 als Ausgangspunkt, so würde eine Person, die fünf Dosen erhalten hat, mit 350 % höherer Wahrscheinlichkeit im Jahr 2031, mit 700 % höherer Wahrscheinlichkeit im Jahr 2041 und mit 1050 % höherer Wahrscheinlichkeit im Jahr 2051 sterben als eine nicht geimpfte Person.


Das ist genau wie beim Zinseszins.

Anhand dieses Ergebnisses können wir den Verlust an Lebenserwartung für einen 30-jährigen Mann berechnen.

Nimmt man die durchschnittliche Lebenserwartung der USA, des Vereinigten Königreichs und Kanadas, so werden Männer heute voraussichtlich etwa 80 Jahre alt.


Die Lebenserwartung steigt zwar im Laufe der Zeit, aber wir können 80 Jahre als Basiswert für den Vergleich heranziehen.

Ausgehend von der heutigen Lebenserwartung kann ein 30-jähriger Mann ohne Impfung mit weiteren 50 Lebensjahren rechnen.


Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Lebenserwartung eines 30-jährigen vollständig geimpften Mannes – zwei Impfungen und drei Auffrischungen – nur noch 56 Jahre beträgt.


Werden die Daten im Vergleich zur Anzahl der Impfungen analysiert, zeigt die Studie:


– 1 Impfung verringert die Lebenserwartung von 30-jährigen Männern um 13 Jahre.

– 2 Impfungen verringern die Lebenserwartung 30-jähriger Männer um 18 Jahre

– 3 Impfungen verringerten die Lebenserwartung 30-jähriger Männer um 20 Jahre

– 4 Impfungen verringerten die Lebenserwartung 30-jähriger Männer um 23 Jahre

– 5 Impfungen verringerten die Lebenserwartung von 30-jährigen Männern um 24 Jahre


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Josh Stirling:


"Je mehr Dosen im Durchschnitt in einer Region der Vereinigten Staaten verabreicht werden, desto größer ist der Anstieg der Sterblichkeit in dieser Region im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021", sagte Josh Stirling, ein Versicherungsanalyst, der in den letzten Jahren alarmierende Trends bei Lebensversicherungen, Sterblichkeit und Invalidität untersucht hat. 


Anhand von CDC-Daten hat Stirling die Anzahl der verabreichten Impfdosen nach Regionen in den USA geordnet und mit dem Anstieg oder Rückgang der Sterblichkeit im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 verglichen. Er stellte fest, dass es eine klare Regressionslinie nach rechts gibt. Mit anderen Worten: mehr Dosen korrelierten mit einem stärkeren Anstieg der Sterblichkeit. 


Er hat auch umfangreiche Analysen britischer Daten durchgeführt, die für das Jahr 2022 eine höhere Sterblichkeitsrate bei Geimpften als bei Ungeimpften zeigen, sowie deutsche Krankenhausdaten, die alarmierende Trends bei immunologischen Problemen und weiblicher Fruchtbarkeit aufzeigen. Laut Sterling haben sich die Hersteller des COVID-19-Impfstoffs von den Impfgeschädigten abgewandt - und müssen dafür im Wesentlichen keine finanziellen Konsequenzen tragen.

 Es gibt jedoch eine Multi-Billionen-Industrie, die einen großen finanziellen Anreiz hat, den Impfgeschädigten zu helfen, so Stirling. Er ist der Gründer von Insurance Collaboration to Save Lives. "Wenn wir tatsächlich nur ein Screening für diese Menschen durchführen würden, könnte die überwiegende Mehrheit dieser Gesundheitsprobleme - bevor sie katastrophale Ausmaße annehmen - sehr leicht in den Griff bekommen werden, nicht unbedingt gelöst, aber sicherlich mit erstaunlichen medizinischen Fortschritten und einfachen Dingen wie Blutverdünnern oder Änderungen des Lebensstils", sagte er.

"Wenn wir den Menschen helfen können, ihre aktuelle Gesundheitssituation zu verstehen, können wir auf jeden Fall eine Menge Leben retten", so Stirling.


Den Vollständigen Beitrag von Josh Sterling findest Du hier:
https://ept.ms/Y0124JoshStirling