Hotte hü!

Frauen; mal ehrlich! Der stöckelbeschuhte Gang ähnelt eher dem einer lahmenden Stute denn eines menschlichen Wesens. Diese Dinger für Typen zu tragen, die darauf stehen, ist völlig wertlos, weil die Typen die es wert sein könnten, nicht auf High Heels stehen.

Es gibt Reis, Baby... manchmal!

Einem Spekulanten in Sachen Agrarrohstoffen, unethisches Handeln vorzuhalten ist in etwa so, als würde man einem Zuhälter abverlangen, Frauen als ihm gleichberechtigte Menschen zu betrachten.

(Diese Website z.B. www.duxtonam.com dürfen nur Investoren benutzen, das erklären sie mit ihrer Einverständniserklärung)

FREEDOM!

Ich gratuliere den Libyern, dass sie sich erfolgreich für ein freiheitliches Gesellschaftssystem einsetzen konnten. Ihre erste freiheitliche Handlung bestand dann auch aus dem Einsatz eines Neunmillimeterprojektils.

Sausen und Brausen

Dass diese bündnisdeutsche Ökomischpoke nur eine grün lackierte FDP ist, proklamiere ich desöfteren; untermauert wird das von den Grünen regeläßig selbst:

http://www.heise.de/tp/blogs/2/150646

Gibts nicht, geht!

Die Hypothese von der Existenz einer vernunftbegabten Menschheit ist ebenso absurd, wie die Hypothese von der Existenz einer geraden Linie in einem gekrümmten Raum!

Ich bin ein Nazi!

Wenn es, wie im Falle Lars von Triers ausreicht, wegen eines "Ich bin ein Nazi!" von der Polizei verhört zu werden, dann glaube ich wirklich an den real existierenden Faschismus!

Rückblende

Glücklichmachen

Glücklichmachen ist das Resultat eines biochemischen Prozesses.

Damit der Mensch als soziales Wesen funktionierende Gesellschaften hervorbringen kann, hat die Natur es so vorgesehen, dass mit dem Helfen oder Glücklichmachen eines anderen Menschen, durch das Ausschütten von Endorphinen - das sind körpereigene Opioidpeptidedas - das eigene Belohnungszentrum aktiviert wird.

Aus Kantischer Sicht, ist es eben gerade keine ethische Handlung, jemanden glücklich zu machen um sich selbst glücklich zu machen, das wäre reiner Selbstzweck und eine ebenso egoistische Handlung, wie eine z.B. sadistische Tat zur Befriedigung seiner Triebe.

Reflektieren wir also das Glück, so werden wir mit dieser Wahrheit tatsächlich konfrontiert, wie beispielsweise der meisten Menschen Handeln belegt. Sie machen sich selbst glücklich, indem sie, zwar unmittelbar aber auch unzweifelhaft, Anerkennung bekommen, vor allem dann, wenn sie öffentlich ihre "Gute Tat" deklarieren. Dabei ist der Umstand, dass man einem Verein beitritt, um Menschen zu helfen anundfürsich ja eine gute Tat; das steht außer Frage.

Glück, das mag für den einen, oder anderen eine traurige Wahrheit sein, ist nicht mehr als eine reine Selbsttäuschung innerhalb unserer Leidvermeidungsstrategien - und allerdings auch notwendig, denn sonst liefe jede Gesellschaft ins Chaos.