Ja ja, geschissen auf deutsche Kulturleistungen und unser "freies" Land.
Dabei wird gerade so getan, als wäre Freiheit auf eurem Mist gewachsen - "auf unsere Werte sind wir stolz", tönt es, wenn in einer von Doppelmoral geprägten Gesellschaft die Errungenschaft der Aufklärung (wenn überhaupt welche mit dem Aufklärungsbegriff etwas anfangen können) nach den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln, auf die emanzipierten Fahnen geschrieben werden - dabei haben sie sie lediglich geerbt; die Freiheiten die sie zu genießen überhaupt erst gar nicht beanspruchen, sind ihnen in ihren Schoß gefallen.
Es ist ein Verdienst der Aufklärung nämlich, dass Frauen durchaus frei sein könnten, jedoch lediglich glauben frei zu sein indem der Freiheitsgedanke zu einem reinen Konsumgedanken degeneriert ist - Placebofreiheit; mehr nicht. Das Frauenbild in der Gesellschaft das durch die Medien gleichsam wirkungsvoll transportiert wird und der feministisch motivierte Sexismus - wenn das Weibchen in der Passivstellung den "Macher" machen lässt anstatt selbst zu "machen", es sich in der Opferrolle komfortabel einrichtet, weil es an "seiner" starken Schulter so sicher ist und sich für die gelogene Sicherheit prostituiert, steht der suggerierten Freiheit diametral gegenüber in der alles frei erscheint doch niemals ist. Bis in die späten 1970er Jahre hinein war es für einen Vergewaltiger noch strafmildernd wenn sein Opfer, einen Minirock getragen und die Vergewaltigung somit größtenteils selbst verschuldet hat und plötzlich ist der braune Mob der Verteidiger der Freiheit der Frauen und die bürgerliche Mitte bis hin zur grünen Kita steppt im Stechschritt dazu und bläst zu ihrer Verteidigung den Marsch, zwo... drei... vier!