Die Bundesregierung ist offen demokratiefeindlich




In einer Publikation vom Mai 2017 mit dem Titel „Smart City Charta“ - Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten“, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Bonn und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) äußert sich sie deutsche Regierung offen demokratiefeindlich. Auf Seite 43 heißt es unter Punkt 6. „Post-voting society“:

 „Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“ 





Unter dem Originallink ist das PDF nicht mehr zu finden:


Aber das Internet vergisst nichts:

Urbane Legenden

Urbane Legenden, sind skurrile Anekdoten, deren Quellen sich nicht zurückverfolgen lassen und die i.d.R. frei erfunden, also ein Mythos sind. So wie die Geschichte von dem Typen der von einer Frau abgeschleppt wird, er sie mit nach Hause nimmt und sie ihn ans Bett fesselt, auf den Bauch scheißt und geht. Am nächsten Morgen befreit ihn dann seine Mutter aus dieser misslichen Lage. 


Als eine moderne urbane Legende könnte man auch die Coronaerzählung bezeichnen, ebenso wie den Mythos vom menschengemachten Klimawandel; irgendwie glauben die Menschen es doch, nachdem sie es zum ersten Mal hören, wie die Geschichte von dem Typen mit dem Scheißhaufen auf dem Bauch. Es kommt halt drauf an wie man die Geschichte erzählt.


Bei der Geschichte Friedrichs des II, der angeblich rund um Berlin Kartoffelfelder hat anlegen lassen und diese von Soldaten bewacht lassen haben soll, handelt es sich übrigens auch bloß um eine Mythos, oder, wenn man so will, eine urbane Legende und diese wird heute immer noch gerne erzählt.


 Also funktioniert!



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t.me/sonnabend

Eimerweise Scheiße

 

t.me/sonnabend