IBM entwickelt Impfpass... war da nicht mal was mit den Nazis?





IBM entwickelt im Auftrag der Regierung digitalen Impfnachweis. Eine interessante historische Analogie, die sich da auftut. 


In seinem Buch „IBM und der Holocaust: Die Verstrickung des Weltkonzerns in die Verbrechen der Nazis“ (Originaltitel: IBM and the Holocaust: The Strategic Alliance between Nazi Germany and America's Most Powerful Corporation) zeigt der Autor Edwin Black die Verstrickung des Konzerns in die Verbrechen Nazideutschlands auf, indem er beweist, dass der Holocaust ohne das, von der deutschen IBM-Tochter Dehomag zur Verfügung gestellte Lochkartensystem, logistisch gar nicht machbar gewesen wäre.



KLAPPENTEXT: Der europaweite Vernichtungsfeldzug der Nationalsozialisten gegen die Juden bedurfte einer reibunsglosen Logistik. Kernstück dieses mörderischen Räderwerks waren vom amerikanische Weltkonzern IBM und seiner deutschen Tochter Dehomag zur Verfügung gestellte Lochkartensysteme und Hollerith-Maschinen, Vorläufer des modernen Computers. Nach intensiven Recherchen schildert Edwin Black erstmals minutiös, wie tief IBM in die Verbrechen des NS-Regimes verstrickt war, um ihre Monopolstellung zu sichern und Millionengeschäfte zu machen

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