Die Verweiblichung des Mannes, bis hin zu seiner vollständigen Kastration
(Grafik: Pixabay)
In den 90er Jahren wurden Männer dazu erzogen, im Sitzen zu pinkeln, bald darauf folgte der Hang zum Veganismus und Männer fingen an Sojamilch zu trinken. Frauen auch, aber das ist aus folgenden Gründen nicht relevant. Soja enthällt einen dem weiblichen Östrogen ähnlichen Stoff, nämlich Phytoöstrogen, das eine ähnliche Struktur wie das Östrogen von Säugetieren hat. Zwar ist Phytoöstrogen in seiner Wirkung schwächer als menschliches Östrogen, aber doch hat es eine Wirkung auf den männlichen Körper; und über die Jahre kann Phytoöstrogen seine Wirkung entfalten, zumal antibiotikaverseuchtes Fleisch Gynäkomastie verursachen, also zu einer Vergrößerung der männlichen Brustdrüse führen kann. So werden Männer auch äußerlich zu Frauen. Zu den Sitzpinklern sei zu erwähnen, dass der Harnweg der Frau zwei bis drei Zentimeter, des Mannes jedoch, bis zu 20 cm lang ist. Im Stehen kann der Urin bei Männern wesentlich besser abfließen, im Sitzen kann hingegen Restharn in der Blase verbleiben und sich so Blasenstein bilden. Ich selbst habe mich aus Gründen der Gemütlichkeit, schon als Teenager meistens beim Pinkeln hingesetzt, bevor es en vogue war, oder Männer sich von Emanzen haben umerziehen lassen, aber das war eben meine Entscheidung. Jetzt pisse ich im Stehen, meistens ins Waschbecken - ist ja so ähnlich wie ein Urinal. (Ich habe gerade mal zu dem einen Thema was gegoogelt und nur Beiträge gefunden die mit der Programmierung der NWO übereinstimmen - Google könnt ihr komplett vergessen!)
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