Grüne Geschichtsklitterung


Einen von der rot-grünen Bundesregierung mit der Atomwirtschaft ausgehandelten Ausstieg aus der Atomkraft hat es nie gegeben; das war eine glatte Wählertäuschung. Die Grünen haben sich dermaßen von der Atomlobby über den Tisch ziehen lassen, aber dann noch die Chuzpe besessen ihren Wählern das als Erfolg zu verkaufen!


Dabei ging es nie um Restlaufzeiten, sondern um Reststommengen; die Einspeisung von Strom aus regenerativen Energiequellen, führen dabei automatisch zur Verlängerung der Laufzeiten von Atommeilern und dabei konnten zur Gewinnmaximierung noch die Stommengen von den neuen auf die alten Meiler übertragen werden. Ich habe damals den „Ausstiegsvertrag“ gelesen und dachte, „Hey, das ist ja „totale Verarsche!“ Tatsächlich kamen Greenpeace "Atomausstieg entpuppt sich als glatte Lüge" und der BUND "Der Atomkonsens ist kein Atomausstieg" kurze Zeit später zu der selben Analyse.  


Interessanterweise wurden, wie Ihr bereits festgestellt haben werdet, die beiden Artikel jeweils auf den Webseiten von Greenpeace und BUND entfernt, was, auch wenn die Unschuldsvermutung gilt, jeweils nur auf Intervention der Grünen geschehen sein kann. Das legt die starke Vermutung nahe, dass die Grünen Geschichtsklitterung betreiben.


Ich habe Greenpeace und BUND um die Zusendung der Artikel gebeten (siehe Screenshots).







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