a) bei 100 Personen und einer Inzidenz hat der Selbsttest eine PPV 1 .. also die Zahl der zu erwartenden positiven Fälle -- und nicht 2 (Sensitivität 88,3%, Spezifität 99,1% -- Roch - Antigen-Schnelltest)
b) die "beiden" haben nicht automatisch einen positiven PCR-Test, wie unterstellt wird!!! (siehe auch e) )
c) Die Falsch-Erkennungsrate (FDR) des Antigenschnelltest bei einer Inzidenz von 100 liegt bei über 90% -> die Personen sind also sehr wahrscheinlich PCR-negativ (Vergleiche falsch-positv Paradoxon, z.B. bei HIV-Tests)
d) selbst wenn man die 0.2 einbezieht (die eigentlich 0.1 sein müssten), erhöht sich die Inzidnez auf 120 -- sie müsste allerdings bei 200 liegen, da er in seiner Annahme von 2% Infizierten ausgeht .. also wird mit den Selbsttest die Inzidenz besser an die reale Situation angepasst.
e) in der Darstellung wählt er 100-Quadrat aus, das 2 Infizierte enthält .. schiebt man das eines nach links, dann sind da keine Infizierten drin, schiebt man das oben links in die Ecke sind sogar deutlich mehr als 2 Infizierte im 100er-Quadrat. Er nimmt als keine 100 Personen zufällig, sondern wählt diese bewusst aus, was stochastisch falsch ist. Er müsste den Erwartungswert aus allen 100er-Gruppen nehmen (nicht nur Quadrate) [und da kommt 1 raus, was der PPV ist und nicht bedeutet, dass die Person auch PCR-positv sein wird]
f) bei einer tatsächlichen Prävalenz von 200 (die Annahme 2%) liegt die FDR bei 84.3% und für eine Gruppe von 100 Personen ergibt sich noch immer ein PPV von 1 -- also selbst mit seinen 2en steigt die Inzidenz auf 131, was immer noch unter der tatsächlichen Inzidenz liegt.
a) bei 100 Personen und einer Inzidenz hat der Selbsttest eine PPV 1 .. also die Zahl der zu erwartenden positiven Fälle -- und nicht 2 (Sensitivität 88,3%, Spezifität 99,1% -- Roch - Antigen-Schnelltest)
b) die "beiden" haben nicht automatisch einen positiven PCR-Test, wie unterstellt wird!!! (siehe auch e) )
c) Die Falsch-Erkennungsrate (FDR) des Antigenschnelltest bei einer Inzidenz von 100 liegt bei über 90% -> die Personen sind also sehr wahrscheinlich PCR-negativ (Vergleiche falsch-positv Paradoxon, z.B. bei HIV-Tests)
d) selbst wenn man die 0.2 einbezieht (die eigentlich 0.1 sein müssten), erhöht sich die Inzidnez auf 120 -- sie müsste allerdings bei 200 liegen, da er in seiner Annahme von 2% Infizierten ausgeht .. also wird mit den Selbsttest die Inzidenz besser an die reale Situation angepasst.
e) in der Darstellung wählt er 100-Quadrat aus, das 2 Infizierte enthält .. schiebt man das eines nach links, dann sind da keine Infizierten drin, schiebt man das oben links in die Ecke sind sogar deutlich mehr als 2 Infizierte im 100er-Quadrat. Er nimmt als keine 100 Personen zufällig, sondern wählt diese bewusst aus, was stochastisch falsch ist. Er müsste den Erwartungswert aus allen 100er-Gruppen nehmen (nicht nur Quadrate) [und da kommt 1 raus, was der PPV ist und nicht bedeutet, dass die Person auch PCR-positv sein wird]
f) bei einer tatsächlichen Inzidenz von 200 (die Annahme 2%) liegt die FDR bei 84.3% und für eine Gruppe von 100 Personen ergibt sich noch immer ein PPV von 1 -- also selbst mit seinen 2en steigt die Inzidenz auf 131, was immer noch unter der tatsächlichen Inzidenz liegt.
Logikfehler im Video:
AntwortenLöschena) bei 100 Personen und einer Inzidenz hat der Selbsttest eine PPV 1 .. also die Zahl der zu erwartenden positiven Fälle -- und nicht 2 (Sensitivität 88,3%, Spezifität 99,1% -- Roch - Antigen-Schnelltest)
b) die "beiden" haben nicht automatisch einen positiven PCR-Test, wie unterstellt wird!!! (siehe auch e) )
c) Die Falsch-Erkennungsrate (FDR) des Antigenschnelltest bei einer Inzidenz von 100 liegt bei über 90% -> die Personen sind also sehr wahrscheinlich PCR-negativ (Vergleiche falsch-positv Paradoxon, z.B. bei HIV-Tests)
d) selbst wenn man die 0.2 einbezieht (die eigentlich 0.1 sein müssten), erhöht sich die Inzidnez auf 120 -- sie müsste allerdings bei 200 liegen, da er in seiner Annahme von 2% Infizierten ausgeht .. also wird mit den Selbsttest die Inzidenz besser an die reale Situation angepasst.
e) in der Darstellung wählt er 100-Quadrat aus, das 2 Infizierte enthält .. schiebt man das eines nach links, dann sind da keine Infizierten drin, schiebt man das oben links in die Ecke sind sogar deutlich mehr als 2 Infizierte im 100er-Quadrat.
Er nimmt als keine 100 Personen zufällig, sondern wählt diese bewusst aus, was stochastisch falsch ist. Er müsste den Erwartungswert aus allen 100er-Gruppen nehmen (nicht nur Quadrate) [und da kommt 1 raus, was der PPV ist und nicht bedeutet, dass die Person auch PCR-positv sein wird]
f) bei einer tatsächlichen Prävalenz von 200 (die Annahme 2%) liegt die FDR bei 84.3% und für eine Gruppe von 100 Personen ergibt sich noch immer ein PPV von 1 -- also selbst mit seinen 2en steigt die Inzidenz auf 131, was immer noch unter der tatsächlichen Inzidenz liegt.
Logikfehler im Video:
AntwortenLöschena) bei 100 Personen und einer Inzidenz hat der Selbsttest eine PPV 1 .. also die Zahl der zu erwartenden positiven Fälle -- und nicht 2 (Sensitivität 88,3%, Spezifität 99,1% -- Roch - Antigen-Schnelltest)
b) die "beiden" haben nicht automatisch einen positiven PCR-Test, wie unterstellt wird!!! (siehe auch e) )
c) Die Falsch-Erkennungsrate (FDR) des Antigenschnelltest bei einer Inzidenz von 100 liegt bei über 90% -> die Personen sind also sehr wahrscheinlich PCR-negativ (Vergleiche falsch-positv Paradoxon, z.B. bei HIV-Tests)
d) selbst wenn man die 0.2 einbezieht (die eigentlich 0.1 sein müssten), erhöht sich die Inzidnez auf 120 -- sie müsste allerdings bei 200 liegen, da er in seiner Annahme von 2% Infizierten ausgeht .. also wird mit den Selbsttest die Inzidenz besser an die reale Situation angepasst.
e) in der Darstellung wählt er 100-Quadrat aus, das 2 Infizierte enthält .. schiebt man das eines nach links, dann sind da keine Infizierten drin, schiebt man das oben links in die Ecke sind sogar deutlich mehr als 2 Infizierte im 100er-Quadrat.
Er nimmt als keine 100 Personen zufällig, sondern wählt diese bewusst aus, was stochastisch falsch ist. Er müsste den Erwartungswert aus allen 100er-Gruppen nehmen (nicht nur Quadrate) [und da kommt 1 raus, was der PPV ist und nicht bedeutet, dass die Person auch PCR-positv sein wird]
f) bei einer tatsächlichen Inzidenz von 200 (die Annahme 2%) liegt die FDR bei 84.3% und für eine Gruppe von 100 Personen ergibt sich noch immer ein PPV von 1 -- also selbst mit seinen 2en steigt die Inzidenz auf 131, was immer noch unter der tatsächlichen Inzidenz liegt.