Ein totes Kind durch
Masern. Ein Einzelfall.
Kinder werden zur Projektionsfläche eigener Defizite und Unsicherheiten; ja mit dem Protektionswahn lässt sich vor allen Dingen jede Menge Geld verdienen, da schlummert ein riesiges Potential für eine riesige Industrie. Besorgte Eltern wähnen sich permanent im Soll; auf der Haben-Seite sterben täglich alleine in Deutschland, ein bis zwei Kinder durch elterliche Gewalt oder Vernachlässigung, aber damit macht höchstens der Leichenbestatter Umsatz.
Schlussendlich möchte niemand die Verantwortung übernehmen für jede noch so und rein hypothetische Eventualität und deswegen lassen Eltern ihre Kinder gegen Pocken, Diphtherie, Keuchhusten, Tuberkulose, Tetanus, Influenza-Viren, Polio, Mumps, Masern, Röteln, FSME, Windpocken, Pneumokokkenbakterien, Hepatitis B, Meningokokkenbakterien, Haemophilus Influenzae Typ B, Hepatitis A, Rotaviren, Gebärmutterhalskrebs impfen, egal was davon Sinn macht und was nicht; Eltern sind unablässig damit beschäftigt Worst-Case-Szenarien zu entwerfen, protestieren gegen die Unterbringung aus Sicherheitsverwahrung entlassener Sexualstraftäter in ihrer Nachbarschaft und demonstrieren gegen Sexualkundeunterricht an Schulen, auch, oder gerade weil in diesem, gleichgeschlechtliche Liebe "propagiert" wird; tracken in NSA-Manier ihre Kinder mittels GPS-Sendern oder Handyortung und setzen ihnen bunte Sturzhelme auf ihre Köpfe, wenn sie sie auf Holzlaufräder setzen oder sperren gleich die ganze Straße für den PKW-Verkehr; bevor sie nichts machen, machen sie lieber alles um ihre Kinder zu schützen.
Im eigentlichen Sinne möchten Eltern sich absichern, damit ihr Nachwuchs ihnen keine Vorhaltungen machen kann, dass sie dieses getan, oder dass sie jenes nicht haben, gleichen ihre Denkmuster dem Kleingedruckten in Versicherungspolicen – Vollkaskoerziehungsversicherungspolicen; anstatt die Verantwortung für das zu übernehmen, was sie getan und nicht getan haben. Weil sie nicht wissen können, ob ihr Handeln richtig oder falsch war, anerkennen sie die Resultate nicht; es gibt kein Gutes im Falschen, ihr Denken macht es so.
Nichts ist lebensgefährlicher als das Leben selbst; es endet immer mit dem Tod!
Kinder werden zur Projektionsfläche eigener Defizite und Unsicherheiten; ja mit dem Protektionswahn lässt sich vor allen Dingen jede Menge Geld verdienen, da schlummert ein riesiges Potential für eine riesige Industrie. Besorgte Eltern wähnen sich permanent im Soll; auf der Haben-Seite sterben täglich alleine in Deutschland, ein bis zwei Kinder durch elterliche Gewalt oder Vernachlässigung, aber damit macht höchstens der Leichenbestatter Umsatz.
Schlussendlich möchte niemand die Verantwortung übernehmen für jede noch so und rein hypothetische Eventualität und deswegen lassen Eltern ihre Kinder gegen Pocken, Diphtherie, Keuchhusten, Tuberkulose, Tetanus, Influenza-Viren, Polio, Mumps, Masern, Röteln, FSME, Windpocken, Pneumokokkenbakterien, Hepatitis B, Meningokokkenbakterien, Haemophilus Influenzae Typ B, Hepatitis A, Rotaviren, Gebärmutterhalskrebs impfen, egal was davon Sinn macht und was nicht; Eltern sind unablässig damit beschäftigt Worst-Case-Szenarien zu entwerfen, protestieren gegen die Unterbringung aus Sicherheitsverwahrung entlassener Sexualstraftäter in ihrer Nachbarschaft und demonstrieren gegen Sexualkundeunterricht an Schulen, auch, oder gerade weil in diesem, gleichgeschlechtliche Liebe "propagiert" wird; tracken in NSA-Manier ihre Kinder mittels GPS-Sendern oder Handyortung und setzen ihnen bunte Sturzhelme auf ihre Köpfe, wenn sie sie auf Holzlaufräder setzen oder sperren gleich die ganze Straße für den PKW-Verkehr; bevor sie nichts machen, machen sie lieber alles um ihre Kinder zu schützen.
Im eigentlichen Sinne möchten Eltern sich absichern, damit ihr Nachwuchs ihnen keine Vorhaltungen machen kann, dass sie dieses getan, oder dass sie jenes nicht haben, gleichen ihre Denkmuster dem Kleingedruckten in Versicherungspolicen – Vollkaskoerziehungsversicherungspolicen; anstatt die Verantwortung für das zu übernehmen, was sie getan und nicht getan haben. Weil sie nicht wissen können, ob ihr Handeln richtig oder falsch war, anerkennen sie die Resultate nicht; es gibt kein Gutes im Falschen, ihr Denken macht es so.
Nichts ist lebensgefährlicher als das Leben selbst; es endet immer mit dem Tod!
Schlimm für die Eltern. In deren Haut möchte ich nicht stecken.
AntwortenLöschenSchlimm für die Forschung. In deren Haut möchte ich nicht stecken.
Schlimm für die andern, in deren Haut möchte ich nicht stecken.
Schlimm für mich. Ich fahre öfter aus meiner Haut.
Meinung - wer eine hat, hat's gut
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