Das (neudeutsche) "Gendering" oder auch "GenderMainstreaming" nimmt bisweilen absurde Formen an und aus einem "Jemand" wird, durch ignorieren des generischen Maskulinums, schnell mal ein "Jemensch", obwohl das im hier vorliegenden Beispiel auch noch vollkommen deplatziert ist, denn angeblich bedeutet "Verändern durch Gendern" das Beachten der, Männern und Frauen eigenen, unterschiedlichen Bedürfnisse und das nennt sich dann Gleichstellung! Gleichstellung durch das Beachten geschlechtsspezifischer Bedürfnisse?! ... Haha!
Diese phrasierte PC ist nicht mehr, als den Status quo der eigenen diskiminierenden Grundhaltung beizubehalten, um gleichfalls jedoch sagen zu können "seht her, wie tolerant ich bin!".
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