BRITNEY SPEARS ... NACKT!!!

Die Schlagzeile mag manchen Spanner auf meinen Blog locken ... wenn es jedoch drum geht mit Hilfe staatlicher Sozialleistungen Menschen die sich in fremdverschuldeten Notlagen befinden, mehr schlecht als recht, zu helfen diese Notlage zu überbrücken - hier liegt die Betonung auf "Schlecht" - fordert der Kapitalist* die Eigenverantwortlichkeit des einzelnen Bürgers** ein; wenn allerdings der Unternehmens-Karren durch Selbstverschulden oder Unvermögen mit Vollgas an die Wand gefahren wurde, fordert er (z.B. der Ackermann) gleichwohl auch gerne mal "STAAAAATLICHE HIIIILFE!"


Jetzt meine Frage: GEHTS NOCH?!


*Darf man "Kapitalist" noch sagen, ohne gleich als "Linker" durchzugehen?

** "Es geht darum, dass wir in unserer sozialen Marktwirtschaft (1) wieder stärker die Marktkräfte betonen" Ackermann im Interview mit der Zeitung »Die Welt« am 15.10.2005

Noch 'n Kommentar: "Momentan glaubt er [Anm.: der Bürger] jedoch, den Sozialstaat gäbe es um sonst. (Die anderen =Arbeitgeber, Reiche, Herr Ackermann,... sollen bezahlen). Die Schuldzuweisung an die Globalisierung vernebelt die wahren Tatsachen der inneren Reformnotwendigkeit" geschrieben von: Dirk Paulsen (IP gespeichert) erstellt am: 06. Juni 2005 22:48

(1) Begriffsverwirrung! Wie, bitteschön, sieht eine "soziale" Marktwirtschaft überhaupt aus?

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