Genversuche am Menschen EU-weit erlaubt!

 +++ Genversuche an Menschen seit dem 17. Juli 2020 EU-weit erlaubt! +++


Ich habe mir die Richtlinie zur „Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung“ die seit dem 17. Juli 2020 rechtsgültig ist, mal eben durchgelesen.


Diese Richtlinie ist rechtsverbindlich für alle EU-Staaten gültig!


[Zitat] „Genetisch veränderter Organismus“ oder „GVO“ bedeutet genetisch veränderter Organismus im Sinne von Artikel 2 Nummer 2 der Richtlinie 2001/18/EG. [/Zitat]


Das bedeutet, dass lt. dieser Richtlinie genetisch veränderte Organismen, OHNE vorherige Prüfung der Umweltverträglichkeit, in den menschlichen Körper verbracht werden dürfen!


[Zitat] „Für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der Durchführung klinischer Prüfungen, einschließlich der Verpackung und Etikettierung, der Lagerung, des Transports, der Vernichtung, Beseitigung, Verteilung, Abgabe, Verabreichung oder Verwendung von zur Anwendung beim Menschen bestimmten, GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 – mit Ausnahme der Herstellung des Prüfpräparats – ist keine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung und/oder Zustimmung gemäß den Artikeln 6 bis 11 der Richtlinie 2001/18/EG oder den Artikeln 6 bis 13 der Richtlinie 2009/41/EG erforderlich, wenn diese Tätigkeiten mit der Durchführung einer klinischen Prüfung in Zusammenhang stehen, die gemäß der Richtlinie 2001/20/EG genehmigt wurde.“ [/Zitat]


[Link:]


https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-9-2020-0203_DE.html



In der Drucksache 333/20 des Bundesrates der Bundesrepublik Deutschland vom 17.06.20 heißt es dazu, dass [...] GVO* enthaltende oder aus GVO bestehende Humanarzneimittel zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 in den Ausnahmefällen ohne vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung und Zustimmung gemäß der Richtlinie rasch verabreicht werden dürfen.


*genetisch veränderter Organismus


Es handelt sich hierbei um eine „Unterrichtung“ durch die Europäische Kommission; das bedeutet, dass die BRD und alles anderen EU-Staaten über diese Richtlinie unterrichtet werden, mehr nicht. Die Richtlinie hat Gesetzeskraft und ist EU-weit rechtsverbindlich; d.h. dass kein Staat der Europäischen Union sich über die Richtlinie hinwegsetzen darf! 


https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2020/0301-0400/333-20.pdf?__blob=publicationFile&v=1


Einige Auszüge:


„In solchen außergewöhnlichen und dringenden Situationen, in denen ein geeignetes zugelassenes Arzneimittel fehlt, hat sich der Unionsgesetzgeber dafür entschieden, dass der erforderliche Schutz der öffentlichen Gesundheit oder der Gesundheit einzelner Patienten und der Nutzen des Arzneimittels Vorrang vor anderen Erwägungen haben müssen, wie insbesondere der vorgeschriebenen Erlangung einer Zulassung und damit dem Vorliegen vollständiger Informationen über die mit dem Arzneimittel verbundenen Risiken, einschließlich etwaiger Risiken für die Umwelt, die mit GVO enthaltenden oder aus ihnen bestehenden Arzneimitteln verbunden sind.“


„Mit der vorgeschlagenen Verordnung soll sichergestellt werden, dass klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Humanarzneimitteln, die zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 bestimmt sind, rasch und ohne vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung und/oder Zustimmung gemäß der Richtlinie 2001/18/EG oder der Richtlinie 2009/41/EG beginnen können, sofern die Weltgesundheitsorganisation eine gültige Pandemieerklärung abgegeben hat oder wenn COVID-19 gemäß dem Beschluss 1082/2013/EU zur Krisensituation erklärt wurde und eine solche bleibt.“


Der Stechschritt als charakterliche Grundhaltung



Meine Großmutter, die ich sehr liebe - sie ist 1996 gestorben - hat Uniformen gehasst; sie wäre am 16. Juni 100 Jahre alt geworden. Mein Vater erzählte meinem Bruder und mir an Silvester 2005, dass er als Kind auf einem Schüleraustausch in der DDR war und von dort eine FDJ-Uniform mit nach Hause gebracht hatte. Meine Ömsken - so habe ich sie immer genannt - also seine Mutter, entriss ihm die kleine blaue Uniform und verbrannte sie im Küchenherd. Er sei damals traurig gewesen, sagte er, erinnere ich mich.


Einmal, ich war noch jung, erzählte mir meine Großmutter eine Begebenheit aus ihrer Kindheit, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Einer ihrer Nachbarn, trug Sonntags immer eine schwarze Uniform, die Uniform der Kommunisten. Voller Stolz schritt er, ein strammer Bursche - ich habe es bildlich vor Augen - vor die Tür, hielt einen Augenblick inne, atmete tief und hörbar ein, die Brust herausgestreckt, den Bauch eingezogen, dann wieder aus, während die Morgensonne in sein Gesicht schien. Am Tage der Machtergreifung der Nazis, trug der selbe Nachbar plötzlich eine braune Uniform. So viel zu meiner Großmutter.


Kennt jemand Amon Göth? Bestimmt kennen ihn viele von euch, ohne es jetzt spontan zu wissen. Wer den Film „Schindlers Liste“ gesehen hat, der kennt Amon Göth. Das war der KZ-Kommandant, gespielt von Ralph Fiennes, der wahllos aus einer Laune heraus, KZ-Häftlinge erschossen hat.


Ich war vor ein paar Jahren auf einer Lesung von Jennifer Teege, geboren am 29. Juni 1970 in München. Jennifer Teege ist die Tochter einer deutschen Mutter und eines nigerianischen Vaters. Eine wunderschöne, hochgewachsene Frau mit dunkler Hautfarbe. Im Alter von 38 Jahren erlangte Teege Kenntnis darüber, wer ihr Großvater war. Diese Kenntnis traumatisierte sie zunächst stark, worauf sie das Buch mit dem Titel „Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen“ schrieb. Die Begegnung mit dieser Frau und ihre Schilderung berührten mich sehr.


Grundsätzlich fand jeder Menschen, in seiner Buntheit, in seinem Anderssein, in seinem Dazugehören- und seinem Sich-Abgegrenzenwollen immer meine Akzeptanz - ja sogar in seiner Spießigkeit habe ich den Kleinbürger und den eigentlichen Menschen hinter und in ihm akzeptiert. Eine humanistische Grundhaltung war es, die meine Großmutter mir mitgegeben hat. Heute erschrecken mich meine eigenen Gedanken. „Scheiß Gestapo-Wichser!“, denke ich, wenn mich so ein drahtiger Alter im Laden ungefragt von der Seite anfährt. „Wieso tragen sie keine Maske?!“ sind die Worte, die er etwas dumpf durch seinen Mundschutz rülpst. Wie fühlte sich ein Jude 1933, wenn ihm im Kolonialwarenladen - so hießen die heutigen Lebensmittelmärkte damals - ein „Sie sind doch Jude!“ entgegen schallte? Die kleine Verkäuferin mutiert zur willfährigen KZ-Aufseherin, der Tankwart zum Blockwartnazi, zu wahrer Größe heran. Ich schaue in ihre Angesichte und möchte reinkotzen! Wofür steht ihr jetzt? Ihr erinnert euch an euren Geschichtsunterricht? Damals fing es auch so an! Ein kleiner weißer Lappen in eurer Fresse, das ist heute eure Uniform!


Ich blicke in Abgründe, in die vielen konturlosen Gesichter des  Grauens und ihre hasserfüllten Augen schauen zurück. Ja, das erschreckt mich und nein, für euer Verhalten gibt es kein Entschuldigen und ich brauche mich meiner Gedanken nicht zu schämen - euer Verhalten zu akzeptieren obliegt nicht meiner Scham, ist nicht meine schamhafte Aufgabe. Jeder auch noch so kleine Versuch eines Verzeihens, scheiterte angesichts eurer Machtgeilheit. Ich kann sie riechen, eure Geilheit. Eure massenhafte Geilheit nach Macht über die Anderen, über die Nichtdazugehörenden; eure Macht über die Selbstsicheren in unsicherer Position. Einmal im Leben Macht über andere haben. Ein mentaler Dauerorgasmus beim Nachtreten!


„Der Mensch ist im Grunde ein wildes, entsetzliches Tier; wir kennen es nur im Zustande seiner Bändigung“ ist ein Zitat von Arthur Schopenhauer - dieses wilde, entsetzliche (Un)tier war 75 Jahre nur gebändigt. Jetzt bricht sich euer geiles Ich Bahn - eure geifernden Lefzen entblößen eure Reißzähne, euer Sabber ergießt sich über eure imaginäre dauereregierte Geschlechtslosigkeit.


„Auch wenn ich nichts bin, bin ich was, wenn ich kein Jude bin“, schrieb dereinst Thomas Mann in sein Tagebuch, als er des Deutschen Obrigkeitshörigkeits- und Wir-Gefühl charakterisierte. Ich konstatiere: auch wenn die Nichts sind, sind sie was, wenn sie Maskenträger sind! Ich habe ein mehr als nur beklemmendes Gefühl, wenn ich an die schlaflose Zukunft denke, seit nun schon vielen Nächten.


- „Schon naht sich meine Stunde, wo ich den schweflichten, qualvollen Flammen mich übergeben muß.“ (Shakespeare, aus „Hamlet“)


Ich sah es kommen, O mein prophetisches Gemüt!


Gute Nacht, Welt! Gute Nacht, scheiß geiles Gestapopack!



Aus den Fugen geraten


Ich hätte niemals gedacht, dass ich eines Morgens aufwache und mich in einem basisdiktatorischen Hygiene-und Prophylaxetotalitarismus befinde. Medien und Regierung haben mit Alarmismus und „Soft power“ Impulse gesetzt, die eine Diktatur der intellektuell unterprivilegierten Massen und der Angepassten geschaffen haben. Eine Diktatur von unten.


Die Unangepassten, die Angehörigen einer kritisch denkenden Minderheit werden zu Feindbildern auserkoren, die, da als potentiell tödliche Virenwirte nicht Willens der Narration eines omnipräsenten Hygiene,- Desinfektions- und Vermummungsbefehls Folge zu leisten, abgesondert und interniert zu sein hätten. Nicht die Risikogruppe solle sich selbst, sondern alle anderen haben diese zu schützen!


Wer sind denn hier die Egoisten?!


FUCK YOU! 🤬


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© Thomas Sonnabend, Hirnhandwerker


#thomassonnabend

#ZeugenCoronas

#NeulichInDerCoronaHölle

#Corona

#CoronaHoax

#FreiDenkenFreiAtmen



Attest für die Befreiung von der Maskenpflicht

 Wie komme ich an ein Attest


Es kommt auf die Formulierung an. Wenn du sagst, ich möchte eine Befreiung  von der Maskenpflicht, werden dir die meisten Ärzte sagen, dass sie das nicht tun werden. Ein Arzt ist dazu rein rechtlich* nämlich gar nicht befugt, weshalb es ihm leicht fällt, das abzulehnen.


Du musst das so formulieren: 


„Ich möchte, dass sie attestieren, dass für mich/ mein Kind/ etc. aus medizinischen Gründen, das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nicht ratsam ist. Eine medizinische Indikation muss auf dem Attest nicht abgegeben werden.


Das MUSS er bestätigen. Wenn er das auch ablehnt, dann verlangst du, dass er dir bestätigt, dass das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung gesundheitlich unbedenklich ist; das wird dir nämlich auch kein Arzt bestätigen, weil er dann bei eventuellen Schäden regresspflichtig wäre.


Du kannst ein Attest notfalls auch einklagen. Wie erwähnt, es kommt auf die Formulierung an!


Faktisch benötigt ihr in den meisten Bundesländern nichtmal ein Attest, aber ihr erspart euch manch leidige Diskussionen, wenn ihr eines habt.


*Eine „Befreiung“ von der Maskenpflicht, können rechtlich betrachte nur die Ordnungsbehörden ausstellen.